Schülerinnen und Schüler des MSGs entdecken die Bretagne und machen einen Abstecher nach Paris
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Eine tolle Woche verbrachten die Schülerinnen und Schüler des Martin-Schongauer-Gymnasiums Breisach in der Bretagne.
Vom 19.5. bis zum 26.5.25 machten sich die deutschen Schülerinnen und Schüler des Martin-Schongauer-Gymnasiums auf zum Gegenbesuch nach Combourg. Die Gruppe bestand insgesamt aus 14 deutschen und 13 französischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Das Programm ermöglichte es den deutschen Schülerinnen und Schülern die bretonische Kultur und Region kennenzulernen. Auf dem Programm standen der Besuch des Unterrichts am collège François de Chateaubriand, eine Stadtrallye durch Combourg, Katamaranfahren, die Besichtigung des Mont Saint Michel Klosters, sowie die Erkundung der französischen Hauptstadt, dank eines Zwischenstopps in Paris bei der Rückfahrt.
Nun ist die Reise zu Ende, aber es wurden viele neue Freundschaften geknüpft und es bleiben viele schöne Erfahrungen und Erinnerungen.
Bericht über den Besuch der französischen Schülerinnen und Schüler in Breisach
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Eine tolle Woche hatten die 27 Schülerinnen und Schüler aus der Bretagne vom Collège Francois-René de Chateaubriand in Combourg und des Martin-Schongauer-Gymnasiums Breisach, die am diesjährigen Austausch der beiden Schulen teilnehmen.
Vom 25.3. bis zum 1.4.2025 waren die bretonischen Schülerinnen und Schüler zu Besuch in Breisach. Im Mai fahren die deutschen Jugendlichen zum Gegenbesuch in die Bretagne.
Das Programm erlaubte es den französischen Austauschpartnerinnen und -partnern ihre Eindrücke von unserer Gegend nach und nach zu erweitern. Zunächst lernten sie die Stadt Breisach und deren nähere Umgebung, den Kaiserstuhl, kennen. Hier war der Besuch des Weinguts Koch in Vogtsburg-Bickensohl einer der Höhepunkte. Auf einer unterhaltsamen Stadtrallye ging es auf eine Entdeckungsreise durch Freiburgund bevor auf einer Wanderung von Hinterzarten zum Mathisleweiher, die Fauna und Flora des Schwarzwaldes erkundet wurde.
Der Abschied fiel schwer, aber der Gegenbesuch steht ja zum Glück bereits Ende Mai 2025 an.
Bericht: Christine Elger-Kilian